Weshalb eine Diät häufig nicht funktioniert
Essen spendet uns Trost und diese Erfahrung, die wir bereits in der Kindheit machen, wird leider zur Gewohnheit. Im Kindergarten oder der Schule gab es jeden Tag unangenehme Momente. Bist Du nach Hause gekommen, gab es etwas zu essen und dadurch entstand eine Konditionierung: Essen tut gut. Essen schafft einen befriedigenden Zustand. Essen macht, dass ich mich wieder sicher fühle.
Das bedeutet, dass eine Diät nicht funktionieren kann, wenn Du nur die physische Seite des Problems berücksichtigst.
Wie kannst Du Dein Essverhalten ändern?
Wie ist das bei Dir, wenn Du von der Arbeit kommst? Spürst Du den Appetit auf ein Stück Kuchen oder eine Tasse Kaffee? Diesem Empfinden liegt die Konditionierung zugrunde, dass Du Dir etwas Gutes tun möchtest, um unangenehme Gefühle aus der Welt zu schaffen. Uns fehlt die Erfahrung der bedingungslosen Liebe. Die meisten Menschen haben Liebe nur in Verbindung mit Dingen kennengelernt. Deshalb wiederholen wir diese Muster und haben Probleme mit unserem Essverhalten. Das Wissen über diese Hintergründe ist wichtig. Ansonsten versuchst Du abzunehmen, indem Du erlernte Bedürfnisse unterdrückst. Dass das nicht funktionieren kann, wissen wir beide.
So nimmst Du ohne zu hungern und ohne Stress ab
Auch ich habe Diäten ausprobiert und die Erfahrung gemacht, dass ein Gewichtsverlust nicht dauerhafter Natur war. Ich habe mich für eine bestimmte Zeit zusammengerissen, verschiedene Lebensmittel gemieden, Kalorien gezählt und all das gemacht, was einem letztlich nur den Jo-Jo-Effekt beschert. Als mir jedoch klar wurde, dass ich zuerst meine Einstellung verändern muss und erst danach eine Ernährungsumstellung und ein neuer Ernährungsplan greifen können, veränderten sich mein Körper und mein Leben.
Solange Du Dir das Essen verbietest, es aber gleichzeitig brauchst, weil Du die Gewohnheit entwickelt hast, Dich mit Essen zu trösten, produzierst Du Stress. Stresshormone bringen jedoch die Verdauung durcheinander. Der Stoffwechsel wird langsamer und Zucker wird verstärkt in Fettzellen eingelagert. Das bedeutet, dass Du immer mehr zunimmst, während Du krampfhaft versuchst, die „richtige“ Diät zu finden. Denn in Deinem Unterbewusstsein lebt die Überzeugung, dass nur Essen Dich trösten kann und Dir das Gefühl schenkt, dass alles in Ordnung ist oder kommt.
Zu diesem Thema habe ich Dir auch einen hilfreichen Blogartikel zum Thema: Inneres Gleichgewicht verfasst.
Muss ich meine Ernährung wirklich umstellen?
Diese Frage kann ich nur mit einem definitiven Ja beantworten. Erst nachdem ich diese Zusammenhänge verstanden hatte, war eine neue Erfahrung möglich. Zuerst ging es um eine Ernährungsumstellung. Wenn wir unser Gewicht und den Körperumfang verringern wollen, dürfen wir natürlich weiterhin essen. Wir müssen lediglich einige Produkte austauschen.
Ich habe Fertigartikel so gut es ging aus meinem Speiseplan gestrichen, denn sie alle sind mit Zucker versetzt, den ich nicht länger auf meinen Hüften sehen wollte. Ich habe mir wieder Zeit zum Kochen genommen, um täglich frische Lebensmittel zu mir zu nehmen. Ja, das kostet Zeit und ich musste meinen Tagesablauf verändern. Doch ohne Nährstoffe, die nur in unverarbeiteten Lebensmitteln stecken, kann ein Körper nicht gesund und schlank sein. Hierzu kann dir auch mein Erfahrungsbericht zu: Abnehmen mit RINGANA Shakes weiterhelfen.
So kurbelst Du Deinen Stoffwechsel an und bleibst im Kaloriendefizit
Mit Rohkost, viel Gemüse und weniger Nudeln, Kartoffeln und Reis fühlte sich mein Körper zunehmend energiegeladener an. Pflanzliches Eiweiß in Form von Nüssen oder Ölen mit ungesättigten Fettsäuren macht satt und sorgt für die gewünschten Proportionen, ohne dass ich hungern muss. Natürlich solltest Du darauf achten, die tägliche Ernährung im Kaloriendefizit zu halten. Das bedeutet, dass Du mehr Energie verbrauchen musst, als Du Deinem Körper durch Nahrung zuführst.
Mehr Bewegung und das Beobachten der eigenen Gefühle sind ebenfalls Teil einer Ernährungsumstellung. Bewegung kurbelt den Stoffwechsel an und verbraucht die Energie, die Du aufgenommen hast. Mir hat es geholfen, das Auto öfter stehenzulassen oder ganz bewusst Spaziergänge zu unternehmen, um meinem Körper mehr Bewegung zu verschaffen. Du brauchst keinem Fitnessclub beizutreten, aber es geht um Kontinuität. Du solltest Dich täglich mehr bewegen, als Du sitzt. Sonst landet die Energie in Form von Pölsterchen weiterhin am Bauch, am Gesäß und an den Beinen.
Wie lässt sich der Körper beim Abnehmen unterstützen?
Essen hat übrigens nichts mit dem Sättigungsgefühl zu tun. Oder anders gesagt essen wir nicht, um „satt“ zu sein. Es geht darum, dem Körper die Nährstoffe zu geben, die er braucht, um das Herz schlagen zu lassen oder die Muskeln zu bewegen. Doch unsere Nahrung enthält nicht mehr die Nährstoffmengen, die für den menschlichen Körper notwendig sind. Was heute als Nahrungsergänzungsstoffe bezeichnet wird, ist schon lange keine „Ergänzung“ mehr.
Ich habe meinen Körper mit dem RINGANA Abnehmprogramm COMPLETE d-eat unterstützt, weil ich Wert auf qualitativ hochwertige Nährstoffe lege. Mineralstoffe und Vitamine sind an unzähligen Vorgängen im Körper beteiligt. Ohne sie kann der Organismus nicht funktionieren. Einige Substanzen kann der Körper nicht einmal selbst herstellen, sodass Deine Ernährung ausschlaggebend ist, ob Du gesund bleibst. Mit COMPLETE d-eat habe ich es geschafft, das Gewicht und den Körperumfang zu reduzieren und anschließend ohne Probleme auf diesem Level zu bleiben. Weil ich meinem Körper damit alle Nährstoffe gebe, die er jeden Tag braucht.